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Burnout: Monster im Schatten

Burnout ist eine ernsthafte Erkrankung, die sowohl physische als auch emotionale und geistige Erschöpfung verursacht. Trotz ihrer erheblichen Auswirkungen wird die Krankheit in der Diagnostik oft übersehen oder falsch verstanden. Glücklicherweise ändert sich jedoch das Bewusstsein in der Gesellschaft und Burnout wird zunehmend als ernsthafte Belastungsstörung anerkannt.

Burnout entsteht durch eine Kombination von persönlichen, beruflichen und sozialen Faktoren. Perfektionismus, hohe Selbstkritik, mangelnde Selbstwirksamkeitserwartung und ungesunde Arbeitsstrategien sind persönliche Faktoren, die das Risiko erhöhen. Berufliche Faktoren wie hohe Arbeitsbelastung, mangelnde Anerkennung und ein Ungleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben tragen ebenfalls dazu bei. Mangelnde soziale Unterstützung und gesellschaftliche Erwartungen sind weitere Faktoren, die das Burnout-Risiko beeinflussen können.

Ein Burnout-Syndrom kann eine Vielzahl von körperlichen, emotionalen und sozialen Symptomen aufweisen. Tiefe Erschöpfung, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, ein geschwächtes Immunsystem, Reizbarkeit, Gefühle der Leere und Verzweiflung sind nur einige davon. Es ist wichtig, frühzeitig auf diese Symptome zu achten und professionelle Hilfe zu suchen, um das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen und die Genesung zu unterstützen.

Viele Menschen haben persönliche Erfahrungen mit dem Zustand der absoluten Erschöpfung. Es spielt keine Rolle, ob es sich um ein Kind, eine Mutter oder den Manager einer Großbank handelt – dieses überwältigende Gefühl kann jeden heimsuchen. Bei manchen hält dieser Zustand über Wochen und Monate hinweg an, bis der Betroffene die enorme Last nicht mehr bewältigen kann.

Burnout, auf Deutsch als „Ausgebrannt sein“ bezeichnet, stellt einen Zustand dar, in dem man sowohl körperlich als auch emotional und geistig völlig erschöpft ist. Dieser Zustand entsteht durch lang anhaltenden, ungelösten Stress, der häufig mit der Arbeit in Verbindung gebracht wird. Menschen, die von Burnout betroffen sind, fühlen sich nicht einfach müde und ausgelaugt, sondern emotional ausgebrannt und geistig überlastet. Burnout ist eine schwerwiegende psychische Erkrankung, die mit einem starken Leidensdruck verbunden ist.

Um das Bewusstsein für psychische Krankheiten und die damit verbundenen Problematiken zu erhöhen und um sicherzustellen, dass Menschen, die davon betroffen sind, die Unterstützung und Hilfe bekommen, die sie benötigen, ist es wichtig, über die Krankheit zu sprechen. Trotz der erheblichen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden wird Burnout oft übersehen oder als „fehlende Belastbarkeit“, „Faulheit“ oder „Krankfeiern“ missverstanden. In der Gesellschaft wandelt sich aber langsam das Bild des Burnouts.

Während vor einigen Jahren noch von einer Modekrankheit oder von den faulen Arbeitsunwilligen die Rede war, wird die Krankheit mittlerweile immer mehr als das akzeptiert, was sie tatsächlich ist.

Dieser Wandel in der Wahrnehmung wird durch verschiedene Faktoren unterstützt. Wissenschaftliche Erkenntnisse wie die „Studie zur mentalen Gesundheit bei der Arbeit (S-MGA)“ aus dem Jahre 2021 tragen dazu bei, dass das Thema ernst genommen wird.

Wie entsteht das Burnout-Syndrom?

Es kann hier zwischen persönlichen, beruflichen und sozialen Faktoren unterschieden werden.

Persönliche Faktoren

– Persönlichkeitsmerkmale und Arbeitsstrategien: Einige Menschen sind aufgrund bestimmter Persönlichkeitsmerkmale wie Perfektionismus und einem hohen Maß an Selbstkritik anfälliger für das Burnout-Syndrom. Diese Merkmale können den Stress erhöhen und das Risiko für psychische Erkrankungen steigern. Individuelle Arbeitsstrategien, wie die Tendenz, sich stark in die Arbeit zu vertiefen (oft als „Workaholic“ bezeichnet), können ebenfalls ein höheres Risiko darstellen, da es schwerfällt, Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben zu ziehen.

– Selbstwirksamkeitserwartung: Eine geringe Selbstwirksamkeitserwartung, also das Gefühl, wenig Kontrolle über die eigenen Lebensumstände zu haben, kann zu einem Gefühl der Hilflosigkeit führen. Ebenso können ein niedriges Selbstwertgefühl oder das ständige Gefühl, nie genug zu leisten, an der Entstehung von psychischen Krankheiten beteiligt sein.

Berufliche Faktoren

– Arbeitsumgebung und -bedingungen: Lange Arbeitszeiten, hohe Arbeitsbelastung, fehlende Planungssicherheit, fehlende Anerkennung, unzureichende Ressourcen und Unterstützung, schlechte oder auch toxische Kommunikation sind Faktoren, die das Risiko eines Burnout-Syndroms massiv erhöhen.

– Ungleichgewicht zwischen Arbeits- und Privatleben: Wenn die Arbeit ständig in die persönliche Zeit eindringt und keine klaren Grenzen gesetzt werden, kann dies zu einem Gefühl der ständigen Erschöpfung und Überarbeitung führen.

Berufe mit hohen emotionalen Anforderungen oder ständiger Konfrontation mit Stresssituationen sind besonders anfällig. Ebenso kann in Arbeitsumgebungen, in denen wenig Autonomie oder Entscheidungsfreiheit vorhanden ist, das Risiko für eine Erkrankung steigen.

Soziale Faktoren

– Fehlende Unterstützung durch soziale Kontakte kann das Burnout-Risiko erhöhen. Menschen, die sich isoliert oder missverstanden fühlen, haben oft Schwierigkeiten, mit Stress umzugehen.

– Der Druck, bestimmte gesellschaftliche oder familiäre Erwartungen zu erfüllen, kann das Stressniveau massiv erhöhen.

– Die Interaktion mit „schwierigen“ Menschen, sei es in der Familie, im Freundeskreis oder am Arbeitsplatz, kann ebenfalls ein großer Stressor sein. Dies kann besonders dann problematisch werden, wenn das Gefühl entsteht, dass man seine Situation nicht ändern kann und ihr ausgeliefert ist.

Was bedeutet ein Burnout-Syndrom für den Betroffenen?

Es ist wichtig zu beachten, dass das Burnout-Syndrom eine komplexe Störung ist und dass die Entstehung durch eine Kombination verschiedener Faktoren beeinflusst wird. Die Identifizierung und Bewältigung dieser Faktoren können entscheidend sein, um der Erkrankung vorzubeugen und diese zu behandeln.

Das Burnout-Syndrom äußert sich in einer Vielzahl körperlicher, emotionaler und sozialer Symptome.

Körperliche Symptome

– Ein Hauptmerkmal ist eine tiefe Erschöpfung, die trotz ausreichender Ruhezeiten und genügend Schlaf nicht verschwindet. Betroffene können sich ständig müde fühlen, selbst nach einer langen Schlafphase.

– Eine weitere Folge kann Schlaflosigkeit sein, bei der Betroffene Schwierigkeiten haben, einzuschlafen oder durchzuschlafen, obwohl ein starkes Gefühl von Müdigkeit vorhanden ist.

– Chronische Spannungskopfschmerzen können ein weiteres Symptom sein.

– Der permanente Stress kann zu Verdauungsproblemen wie Magenschmerzen, Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung führen.

– Durch den anhaltenden Stress wird das Immunsystem geschwächt, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Erkältungen, Infektionen und anderen Krankheiten führen kann.

– Der hohe Cortisolspiegel, aufgrund des Stresses, kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck und Herzkrankheiten erhöhen.

Emotionale Symptome

– Menschen mit Burnout-Syndrom können leicht gereizt sein und bei Kleinigkeiten überreagieren.

– Betroffene haben das Gefühl, dass ihr Leben und ihre Arbeit sinnlos sind und sie in einer Sackgasse stecken.

– Die ständige Überlastung kann zu einer depressiven Stimmung führen, begleitet von Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Interessenverlust.

– Das Gefühl, den eigenen Verpflichtungen und Erwartungen nicht gerecht zu werden, kann zu starken Schuld- und Schamgefühlen führen.

– In einigen Fällen haben Menschen mit Burnout-Syndrom Suizidgedanken entwickelt. Bei deren Auftreten ist es notwendig, sofort professionelle Hilfe zu suchen.

Soziale Symptome

– Betroffene ziehen sich oft von ihrer Arbeit, von Kollegen, Freunden und der Familie zurück. Sie verbringen mehr Zeit allein und verlieren das Interesse an sozialen Aktivitäten.

– Ein nachlassendes Leistungsniveau, Probleme bei der Konzentration, beim Treffen von Entscheidungen sowie eine erhöhte Fehlerquote sind oft Folge der Überlastung.

– Manche Menschen greifen, um mit dem Stress und der Erschöpfung scheinbar besser umgehen zu können, vermehrt zu Alkohol oder Drogen.

Die beschriebenen Symptome können natürlich auf andere Gesundheitsprobleme hindeuten, wie Depressionen, Angststörungen und auch auf das Chronische Erschöpfungs-Syndrom. Deshalb ist es wichtig, eine gründliche Differenzialdiagnostik durchzuführen, wenn eines oder mehrere dieser Symptome auftreten. Eine frühzeitige Intervention kann helfen, das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen oder zu verlangsamen und so die Genesung zu erleichtern.

Wie kann einem Burnout-Syndrom vorgebeugt werden?

Die Prävention beginnt schon bei den Diskussionen um den Stellenwert der Erkrankung, denn es wird ein Bewusstsein geschaffen. Durch das Verstehen der Ursachen und Anzeichen von Burnout können Strategien zur Bewältigung von Stress entwickelt und Maßnahmen zur Vermeidung der Krankheit ergriffen werden. Die Entwicklung von Resilienz stellt eine der effektivsten Methoden zur Vorbeugung von Burnout dar. Resilienz bezieht sich auf die Fähigkeit, mit Stress wirksam umzugehen und sich von Rückschlägen zu erholen. Sie kann durch verschiedene Techniken und Strategien gefördert werden, wie Achtsamkeitsübungen, Training der emotionalen Intelligenz und den Aufbau eines robusten sozialen Unterstützungsnetzwerks.

Hier eine kurze Maßnahme zum Stressmanagement

1. Einatmen und bis drei zählen.
Durch das bewusste Zählen während des Einatmens wird die Konzentration auf den Atem gelenkt. Dies hilft dabei, den Geist zu beruhigen und den Fokus auf den gegenwärtigen Moment zu lenken.

2. Den Atem anhalten und bis drei zählen.
Das Anhalten des Atems für einen kurzen Moment nach dem Einatmen ermöglicht es, die Atmung bewusst zu kontrollieren und den Sauerstoff im Körper zu verteilen. Dies führt zu einem Gefühl der Entspannung und inneren Ruhe.

3. Ausatmen und dabei bis sechs zählen.
Beim bewussten Zählen während des Ausatmens bleibt die Aufmerksamkeit weiterhin auf den Atem gelenkt. Durch langsames und kontrolliertes Ausatmen wird effektiv Kohlendioxid aus dem Körper entfernt und eine tiefere Entspannung gefördert.

4. Warten vor dem Einatmen und bis vier zählen.
Das kurze Warten nach dem Ausatmen ermöglicht eine kleine Pause, bevor der nächste Atemzug genommen wird. Dadurch wird der Atemrhythmus verlangsamt und der Geist kann zur Ruhe kommen.

5. Schritt: Wiederholen des Zyklus.
Nach Abschluss des vorherigen Zyklus wird der neue Zyklus mit dem erneuten Einatmen begonnen und der gesamte Atemzyklus erneut durchlaufen. Die wiederholte Durchführung des Zyklus fördert eine kontinuierliche Konzentration auf den Atem und unterstützt die Entspannung von Körper und Geist.

Diese kurze Übung lässt sich leicht in den Alltag integrieren und unauffällig umsetzen.

Die Prävention von Stress ist nicht nur eine individuelle Herausforderung, sondern auch eine Aufgabe des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Besonders für Arbeitgeber (immer m/w/d) ist es wichtig, sich dieser Problematik bewusst zu sein, da sie eine entscheidende Rolle bei der Produktivität und der Erfüllung der Fürsorgepflicht spielt. Gemäß § 618 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, „Dienstleistungen, die unter ihrer Anordnung oder Leitung erbracht werden sollen, so zu organisieren, dass der Ausführende so weit wie möglich vor Gefahren für Leben und Gesundheit geschützt ist, sofern es die Art der Dienstleistung zulässt.“

Wie Sabine Hübner betonte, ist es im Interesse des Unternehmens, nicht nur das Notwendige zu tun, sondern auch ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, zu fördern und zum Wachsen zu bringen. Denn „Glückliche Mitarbeiter machen Kunden glücklich – und umgekehrt.“ (Sabine Hübner, Service macht den Unterschied, Redline Verlag, 2009, S. 103)

Die Wahrung einer gesunden Work-Life-Balance nimmt ebenfalls eine bedeutende Rolle ein. Dies impliziert, dass es essenziell ist, während des Arbeitstages Pausen einzulegen, klare Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben zu ziehen und sicherzustellen, dass ausreichend Zeit für Erholung und Entspannung eingeplant wird. Zusätzlich sind regelmäßige körperliche Bewegung, eine ausgewogene Ernährung sowie ausreichender Schlaf von herausragender Bedeutung für die Aufrechterhaltung der physischen und mentalen Gesundheit.

Arbeitgeber können auch auf organisatorischer Ebene zur Prävention von Burnout beitragen, indem sie ein gesundes Arbeitsumfeld unterstützen: Durch die Gewährleistung von Autonomie können Mitarbeitende ihre Arbeitsabläufe flexibler gestalten und ihre eigenen Prioritäten setzen. Eine angemessene Arbeitsbelastung beinhaltet realistische Ziele und ausreichende Ressourcen, um Über-, aber auch Unterforderung zu vermeiden. Die Anerkennung von Leistung und Engagement der Mitarbeitenden spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Wohlbefindens. Zudem sollten Arbeitgeber angemessene Unterstützungssysteme wie Beratungsdienste oder Stressbewältigungsprogramme anbieten, um Mitarbeitende zu unterstützen.

Was für Möglichkeiten gibt es, um ein Burnout-Syndrom zu bewältigen?

Wenn erste Symptome eines Burnouts erkannt werden, ist es bereits zu spät, präventiv zu handeln, und es ist ratsam, professionelle Hilfe zu suchen. Zu den besten Optionen gehören Heilpraktiker für Psychotherapie, Psychotherapeuten und Psychiater, da eine umfassende differenzielle Diagnosestellung notwendig ist. Während es bei kassenfinanzierten Therapieplätzen lange Wartezeiten gibt, kann eine Therapie bei einem Heilpraktiker für Psychotherapie in der Regel binnen weniger Tage beginnen.

Es ist von großer Bedeutung, sowohl den Körper als auch den Geist in den Heilungsprozess bei Burnout einzubeziehen. Verschiedene therapeutische Ansätze haben sich als wirksam bei der Behandlung erwiesen. Ein solcher Ansatz ist die Rational-Emotive-Kognitive Verhaltenstherapie (RE-KVT), die als eine der effektivsten Methoden gilt. Sie konzentriert sich darauf, negative Denkmuster zu identifizieren und zu verändern sowie positive Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Des Weiteren können Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung, Autogenes Training und Meditation eine wertvolle Unterstützung im Genesungs- und Therapieprozess darstellen. Sie helfen dabei, Stress abzubauen und den Heilungsprozess zu fördern.

In einigen Fällen kann eine medikamentöse Behandlung hilfreich sein, insbesondere wenn das Burnout-Syndrom mit anderen psychischen Gesundheitsproblemen wie Angststörungen oder zunehmenden depressiven Symptomen einhergeht. Antidepressiva, angstlösende Medikamente und leichte Schlafmittel können nach Bedarf und unter ärztlicher Aufsicht eingesetzt werden, um den Leidensdruck zu reduzieren.

Die Selbstfürsorge stellt einen essenziellen Bestandteil der Bewältigung dar. Hierbei geht es darum, vermehrt Zeit für Tätigkeiten einzuplanen, die Freude bereiten und Entspannung ermöglichen. Ein weiterer bedeutender Aspekt besteht darin, auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers zu achten und ihm die notwendige Erholung und Ruhe zukommen zu lassen.

Darüber hinaus ist von großer Bedeutung, nach sozialer Unterstützung zu suchen. Diese kann in Form von Hilfe durch Freunde, Familienmitglieder oder die Teilnahme an Selbsthilfegruppen erfolgen. Der Austausch mit Personen, die das Erlebte nachvollziehen können, kann äußerst hilfreich sein.

Die Heilung des Burnout-Syndroms ist ein fortwährender Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Mit der Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit ist nicht zwangsläufig auch die gänzliche Überwindung des Syndroms verbunden, denn die Genesung hat meistens keinen geradlinigen Verlauf. Es können auch Rückschläge auftreten.

Wichtig ist, den Fokus auf den Fortschritt zu legen und sich selbst gegenüber nachsichtig zu sein. Eine vollständige Erholung erfolgt nicht über Nacht.

Ein individueller Plan zur Rehabilitation und Genesung kann hilfreich sein. Dieser Plan kann eine Kombination aus professioneller Beratung, Selbstfürsorgeaktivitäten, Stressmanagement-Techniken und sozialer Unterstützung umfassen.

Neben der professionellen Hilfe gibt es auch viele Selbsthilfestrategien, die dazu beitragen können, Burnout zu bewältigen und vorzubeugen.

Regelmäßige körperliche Aktivität kann dabei helfen, Stress abzubauen, die Stimmung zu verbessern und den Schlaf zu fördern.

Es kann auch hilfreich sein, sich auf Hobbys und Aktivitäten zu konzentrieren, die Freude bereiten und die Möglichkeit bieten, sich vom Stress abzulenken.

David Wiesing
Sozialpädagoge, systemischer und klientenzentrierter Berater

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