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Stress, Depressionen, Angst: Für rund 1,5 Millionen Erwerbstätige in Bayern Alltag

Der aktuelle DAK-Gesundheitsreport hat Daten für Bayern zu psychischen Belastungen erhoben worden – auch in Hinblick auf ihre Bedeutung als kardiovaskuläre Risikofaktoren. „Für die Studie analysierte das IGES-Institut die Daten von rund 350.000 erwerbstätigen DAK-Versicherten in Bayern. Zusätzlich befragte das Forsa-Institut für die DAK-Gesundheit mehr als 1000 Beschäftigte im Freistaat.

In Bayern sind die Fehlzeiten im Job aufgrund psychischer Erkrankungen in den vergangenen zehn Jahren um die Hälfte gestiegen – sie sind inzwischen die zweithäufigste Ursache für eine Krankschreibung. Hochgerechnet auf alle Erwerbstätigen haben laut DAK rund 1,54 Millionen Menschen in Bayern durch Depressionen, Ängste oder Arbeitsstress mindestens einen psychischen Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.“

Auf der anderen Seite zeigen die Abrechnungsdaten der DAK, dass Herz-Kreislauf-Patient:innen auch häufiger eine psychische Erkrankung entwickeln. Probleme am Arbeitsplatz befeuern Stress und Ängste vor allem dann, wenn zwischen der (gefühlt) erbrachten Leistung auf der einen und Wertschätzung sowie Vergütung auf der anderen Seite eine Kluft ist. Laut Report sind zehn Prozent der Befragten in Bayern davon betroffen – Frauen doppelt so häufig wie Männer. Quelle: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Stress-Depressionen-Angst-Fuer-rund-15-Millionen-Erwerbstaetige-in-Bayern-Alltag-431196.html?bPrint=true

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