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Schwere Nebenwirkungen von Corona-Impfungen: Gesundheitsministerium veröffentlicht falsche Zahlen

Die Glaubwürdigkeit des Bundesgesundheitsministeriums, das ja auch mitverantwortlich für die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist, der die meisten von uns derzeit noch unterworfen sind, wurde jetzt erschüttert: Die Berliner Zeitung meldete am 21. Juli, dass das Ministerium falsche, nämlich viel zu niedrige Zahlen für Corona-Impfnebenwirkungen gemeldet hat – und zwar verglichen schon mit den Aussagen des Paul-Ehrlich-Instituts und erst recht verglichen mit den Meldungen der Kassenärztlichen Vereinigung.

Das Risiko für schwere Nebenwirkungen liegt demnach nicht bei 1 zu 5.000 – wie von Minister Lauterbach behauptet, sondern deutlich höher: „Bei grundimmunisierten Menschen je nach Impfstoff also bei bis zu 1 zu 2500, bei Geboosterten bei bis zu 1 zu 1667 und bei vierfach Geimpften sogar bei bis zu 1 zu 1250.“ Das bedeutet, dass schwere Nebenwirkungen nicht als „Einzelfälle“, „sehr selten“ oder „praktisch nebenwirkungsfrei“ bezeichnet werden dürfen, wie es Prof. Lauterbach zuletzt immer wieder gemacht hatte. Denn die Kategorisierung von Nebenwirkungen ist durch das „Medical Dictionary for Regulatory Activities“ (MedDRA) genau definiert. In der Europäischen Union und den USA ist bei der Meldung von unerwünschten Ereignissen die Kodierung mittels der MedDRA-Terminologie Pflicht.

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