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Distress, Ängste, Depression oder das Verschwinden der Leiblichkeit


Folgt man den Erhebungen der einschlägigen Literatur, so hat die krankhafte Belastung der Menschen durch Distresssymptome, Ängste, Burnout (ICD-11 QD 85) und Depression in den letzten Jahren zahlenmäßig massiv zugenommen. An dieser Stelle kann nicht geklärt werden, ob die Anzahl betroffener Menschen tatsächlich zugenommen hat oder die Bereitschaft, sich einem Therapeuten anzuvertrauen, gewachsen ist. Die Auswirkungen der Corona-Epidemie mit Vereinsamung und/oder familiären Schicksalsschlägen haben daran maßgeblichen Anteil. Entsprechend reichhaltig ist das Angebot an Distressbewältigungskursen und Therapieangeboten sowie die Zunahme der Ausgaben verschreibungspflichtiger Anxiolytika und Antidepressiva.

Der Gedanke, die zahlenmäßige Verbreitung dieser Belastungen und Erkrankungen allein Corona zuschreiben zu wollen, greift jedoch entschieden zu kurz. Zweifelsohne gibt es zahlreiche Menschen, die z. B. an der Einschränkung sozialer Kontakte gelitten haben. Es gibt aber eben auch Stimmen, die jene Zeit der Einschränkung sozialer Kontakte durchaus geschätzt haben.

Die Auswirkungen der sozialen Coronabeschränkungen haben im Umkehrschluss allerdings ebenso vor Augen geführt, dass viele erkrankte Menschen nicht zwingend hirnhormonelle Probleme haben, auch wenn der auch aus fachlicher Sicht irritierend starke Medikamentenkonsum dies anzudeuten scheint.

Dieser Beitrag soll kein zusätzlicher Baustein im Analysesystem bei der Entstehung von Distress, Ängsten oder Depression sein. Er soll vielmehr auf die wichtige Bedeutung der „verschwundenen“ Leiblichkeit in der Prozessachse zwischen Erkrankung und Genesung dieser Phänomene hindeuten, auf die Verknüpfung von nicht greifbarer Leiblichkeit und Gesundheitsbildung also.

Was nicht Anspruch sein kann, ist die detaillierte Herausarbeitung philosophischer, entwicklungsbiologischer, neurobiologischer, konstruktivistischer und psychotherapeutischer Argumente für die Bedeutung von Leiblichkeit im Kontext menschlicher Gesundheit, denn derartige Argumente liegen zuhauf vor!

Was will ich nun dennoch mit diesem Beitrag erreichen?

  1. Ich möchte die Bedeutung der gesundheitsrelevanten Ausbildung von Verhaltensmustern im menschlichen Leben kurz beleuchten.
  2. Der Zusammenhang von Leiblichkeit und Gesundheitsbildung soll in den Blick genommen werden.
  3. Ich möchte ein Plädoyer für die Anwendung leiblich und damit individuellorientierter wissenschaftlich abgesicherter Methoden und Verfahren in der Therapie am Beispiel von Distress, Angsterkrankungen und Depression halten. Dies geschieht, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit der einsetzbaren Methoden und Verfahren haben zu wollen.

1. Ausbildung von Verhaltensmustern

Spätestens mit der Geburt bildet jeder Mensch Verhaltensmuster aus. Diese Ausbildung vollzieht sich auf biologischer Ebene durch das Zusammenspiel von Reizen aus der Umwelt (optische, akustische, olfaktorische, haptische sowie Temperaturqualitäten) und deren Wahrnehmung mittels entsprechender Sinnesorgane. Im zentralen und im autonomen Nervensystem (das nicht minder bedeutsame „Bauchhirn“ und „Herzhirn“ bleiben hier unberücksichtigt) bilden sich infolge stabile Bahnungen und synaptische Verknüpfungen.

Konstruktivistisch betrachtet bildet daraufhin jedes Individuum sein Bild und seine Wirklichkeit von Welt, in der es sich bewegt. Das dabei beteiligte Nervensystem lernt in diesem untrennbaren Zusammenspiel von Wahrnehmung und Bewegung stets, es kann gar nicht anders. Dieser Vorgang aus Wahrnehmung und Bewegung ermöglicht Menschen Erlebnisse, Erkenntnisse und in der Summe daraus Erfahrungen, und zwar sowohl positive (Erfolg bei einer Handlung) als auch negative (schmerzhafte Wahrnehmung z. B. bei sportlichen Tätigkeiten oder im menschlichen Miteinander entstandene emotionale Schmerzen).

Lenkt man den Blick auf positive Erfahrungen, dann tendiert im Wiederholungsfall einer Handlung das menschliche Nervensystem (z. B. Hippocampus, Putamen) zur Ausbildung von Bahnungen, sprich der Entwicklung entsprechender Handlungsmuster, die eine positive Wiederholung der Erfahrung ermöglicht: Es entstehen Muster geformten Verhaltens (Begrüßung, Zähneputzen mit der bevorzugten Hand ...). Derartige Musterbildungen umfassen alle Lebensbereiche, sie bilden sich zudem im Erziehungs- und Sozialisierungssystem weiter aus, „und zwar auf der Basis individueller Erfahrungen und Handlungsmöglichkeiten einerseits und den jeweils bestehenden kulturell-gesellschaftlichen Regeln andererseits.“

Erworbene Muster verschaffen einerseits Sicherheit und Orientierung im Alltag sowie im Miteinander. Sie entlasten davon, sie immer wieder neu lernen oder über die Angemessenheit reflektieren zu müssen. Andererseits werden diese Verhaltensmuster aber auch hinderlich, wenn sie erstarren, obgleich andere Verhaltensweisen in bestimmten Situationen und/oder sozialen Kontexten möglicherweise sinnvoller wären. So können sich Arbeitsbedingungen ändern, zu denen das bisherige Verhalten nicht passt: „Das habe ich aber immer so gemacht.“ oder man bildet im sozialen Miteinander Verhaltensmuster aus und merkt dabei gar nicht, dass der eigene Wille, etwas anderes tun zu wollen, beständig unterdrückt wird. In der Folge entstehen nicht selten Ärger, Distress und bei umfassenden, länger dauernden Spannungen zwischen passendem und unpassendem Verhalten auch Depressionen.

Deuten sich hier bereits mögliche individuelle Ursachen für die Entwicklung von Distress, Ängsten und Depression an?

Beiträge zahlreicher Therapeuten sprechen sehr dafür, dass viele Menschen, die unter Distress, Ängsten und Depression leiden, scheinbar ihre Lebensorientierung verloren haben. Sie verfügen nicht mehr über ein genügendes Maß an flexibel einsetzbaren Verhaltensmustern. Muster, mit denen man leiblich auf die Herausforderungen der Umwelt und Mitwelt angemessen reagieren, indem man also Wollen und Können mit dem Sollen wieder in Verbindung bringen kann, ohne allerdings das Sollen als alleinige Richtschnur für das eigene Verhalten zu betrachten!

Warum nun überhaupt „Leiblichkeit“ im therapeutischen Kontext? Und ist sie, wie in der Überschrift behauptet, wirklich verschwunden?

Folgt man dem Zuschnitt mancher Angebote im therapeutischen Bereich und der darin benutzten Begrifflichkeit, könnte man doch ebenso gut auch von Körper, Körperwahrnehmungen und Körpererfahrungen sprechen und damit eben Leiblichkeit meinen. Nur ein Streit um Begriffe also? Ganz so einfach ist es nicht. Um es vorwegzunehmen: Leiblichkeit und die damit verknüpfte inhaltliche Füllung bedingt in jedem individuellen Einzelfall, und zwar in besonderer Weise, die Wahl der jeweils passenden therapeutischen Methode.

Die Begriffe Körper, Körpererfahrungen, Körperlichkeit etc. werden hingegen geradezu inflationär gebraucht, haben im Kontext mit Gesundheit aber einen nicht zu übersehenden Nachteil: Sie umfassen zwar körperliche Funktionen, physiologische Zusammenhänge und repräsentieren gemeinhin all das, was man in mühevoller naturwissenschaftlicher Analyse in den letzten Jahrhunderten an anatomischphysiologischen Details herausgearbeitet hat. Nämlich das, was man bei Schädigungen entsprechender Strukturen dann mit dem Begriff Krankheit in Verbindung bringt, wenn man funktionelle Einschränkungen beklagt (das Bein tut weh, der Rücken schmerzt ...).

Im hierüber hinausgehenden Verständnis, nämlich der Erfahrungsgenese und der Erkenntnisbildung (selbstverständlich auch unter Einbeziehung des wahrnehmenden und sich bewegenden Körpers!) des Menschen schaut man in philosophischer und bildungstheoretischer Tradition indes seit jeher eher synthetisch, man spricht vom Leib, von dem also, was man in neuerer Zeit annähernd mit „embodiment“ zum Ausdruck bringt. Spricht man von Leib und Leiblichkeit, meint man den gesamten Menschen aus Anatomie, Physiologie und davon nicht trennbarer, weil verknüpfter Psyche. Man beachte etwa den neuropsychologischen und physischen Zusammenhang von Liebeskummer und Herzschmerz beim „broken heart Syndrom“.

Ein Beispiel

Ein Klient wird sich seiner Beschwerden bewusst. Beschwerden, die sowohl auf den Körper als auch auf sich selbst als Subjekt bezogen werden können. Mit dieser Leiberfahrung gelangt dieser Klient zu einem Leibbewusstsein darüber, dass eben sein gesamter Leib leidet und nicht nur das schmerzende Körperteil.

Rein psychische Erkrankungen können nicht selten auch als individuell misslungene Auseinandersetzungen mit (gesellschaftlichen) Wertvorstellungen betrachtet werden. Erkrankungen, die sich auch in Funktionsstörungen des Organismus niederschlagen können, sie werden psychophysisch (ICD 10: F 4) und damit leiblich erfahrbar.

Und genau diese umfassende Bedeutung der Leiblichkeit ist bei all denjenigen, vorwiegend medizinisch-physiologischen Behandlungen, aber auch rein kognitiv orientierten Verhaltensdeutungen einen erkrankten Menschen betreffend häufig abhandengekommen, sie ist „verschwunden“.

2. Zusammenhang von Leiblichkeit und Gesundheitsbildung

Werfen wir nun einen Blick auf die Verschränkung und Bedeutung von Leiblichkeit und Gesundheitsbildung.

Ohne es hier im Detail diskutieren zu können, ist die inhaltliche Verschränkung von Leiblichkeit und Bildung, hier speziell: Gesundheitsbildung durch Wahrnehmungsentwicklung und Bewegungserfahrung sehr eng. Die wissenschaftlichen Ausführungen hierzu sind sehr umfangreich und zum Teil bereits lange bekannt. Allen weiter unten aus einer großen Menge ausschnitthaft benannten Vertretern ist eines gemeinsam: Sie betrachten das menschliche Wesen nicht analytisch, dann würde der Begriff Körper passen, sondern synthetisch. Ist es bei Konstruktivisten aus Sicht des lebenden Systems das sich selbst organisierende autonome Wesen, so ist es bei Geisteswissenschaftlern die Untrennbarkeit der menschlich-autonomen Erfahrungsbildung aus Wahrnehmung und Bewegung. Es ist folglich das sich in seiner Leiblichkeit zeigende autonome Individuum, das seine Gesundheit bildet.

Die Fragen

„Wie (Methodeneinsatz) oder in welche Richtung (Zielperspektive) entsteht im Moment meine Gesundheit?

Welcher psychische Sinn liegt dem aktuellen Handeln bei der Ausbildung einer depressiven Episode zugrunde?“

Diese Fragen können in therapeutischen Prozessen vorzugsweise im Rahmen individueller Erkenntnisbildung beleuchtet werden. Hier liegt ein individueller Sinn zugrunde, den Antonovsky in seinem Salutogenesemodell bereits zum Ausdruck gebracht hatte. Das Modell basiert auf einem Verständnis von Gesundheit und Krankheit als Kontinuum, es soll insbesondere individuelle Bewegungen auf diesem Kontinuum erklären.

Es kann und darf nicht sein, dass Therapeuten beim Einsatz therapeutischer Methoden und Verfahren diesen wichtigen Aspekt übersehen! Einen klaren Arbeitsauftrag seitens des Klienten vorausgesetzt, gepaart mit ausgeprägtem pacing und bonding durch den Therapeuten, bleibt bei der gemeinsam entschiedenen Wahl des auf das Individuum zugeschnittenen Verfahrens unter Beachtung der Leiblichkeit für den Therapeuten daher unbedingt zu beachten:

Das leibhaftige Individuum ist zu Beschreibungen seiner selbst fähig. Es ist sein eigener Beobachter, sein Subjekt. Der Interaktionsbereich zwischen Individuum und Therapeut bildet den Raum, in dem die intentionale Leiblichkeit Kontakt zu sich selbst und der Umwelt aufnimmt. Dort entstehen ausschließlich individuelle Bedeutungsbildungen zu sich selbst und der Umwelt. Aus Sicht des Subjekts ist dieser Umgang eine psychophysisch intentionale Handlung, aus Sicht des beobachtenden Therapeuten eine psychophysische intentionale Verhaltensweise. Diese ist zu respektieren und zu würdigen.

Die Verwirklichung der individuellen Selbstorganisation in einer schützenden und unterstützenden Umwelt legt Gesundheitsbildung in jedermanns Selbstverantwortung. So gesehen führt dies zur Selbstverwirklichung.

Im therapeutischen Kontext steht Gesundheitsbildung zugleich in Allgemeinverantwortung, denn jeder ist zugleich Umwelt seines Gegenübers. Gesundheitsbildung erhält auf der Folie der Leiblichkeit den Rang einer ethischen Qualität. Der therapeutische Prozess muss in der Wahl, besser: dem Angebot der zur Verfügung stehenden Methoden dieser Qualität Rechnung tragen! Dies bedeutet zugleich auch eine Demokratisierung der Therapie, oder wie Gunther Schmidt es pointiert formuliert: „Was würdest du mir raten, was ich dir empfehlen soll?“.

3. Plädoyer für die Auswahl leiblich orientierter Verfahrensweisen, die auf Wissenschaftlichkeit und Evidenz basieren

Was bedeutet der Blick auf Leiblichkeit nun konkret für den Bereich der Psychotherapie (streng genommen also auch für die Psychoanalyse in ihren verschiedenen Ausprägungen)?

Ernsthaft betriebene und damit wissenschaftsorientierte Psychotherapie betrachtet immer den ganzen Menschen. Es ist das, was Protagonisten unserer Zeit zum Ausdruck bringen, wenn sie sagen: „Net immer nur schwätze“ (Storch) oder „Reden reicht nicht, auch der Körper spricht mit“ (Bohne). Dieses Verständnis sollte jeder heilend Tätige (m/w/d) als Grundvoraussetzung seines Tuns etablieren, andernfalls erreicht er den Klienten psychotherapeutisch nur bruchstückhaft.

Dies zeigt sich z. B. darin, dass eine rein kognitive wortreiche Annäherung an ein seelisches Problem, das mit Distress, Ängsten oder Depression verknüpft ist, nicht in ausreichendem Maße bzw. in der zur Verfügung stehenden Zeit zur Genesung beiträgt, solange man nicht auch auf unbewusste leib-seelische Marker abhebt und diese miteinbezieht.

Die Berücksichtigung, Wahrnehmung und Aktivierung dieser unbewussten Lebensmarker setzen beim Therapeuten ein hohes Maß an Zuwendung und Aufmerksamkeit voraus – keine Frage. Obendrein benötigt er auch noch die hohe Bereitschaft, die Wahl passender therapeutisch wirksamer Verfahren selbstverständlich in enger Abstimmung mit dem Klienten zu treffen.

Entscheidet man sich therapeutisch z. B. für Bewegung oder Entspannungstechniken, so kann dies bei manchen Menschen entstressend wirken, bei anderen wirken diese aber eben nicht.

Jene bevorzugen dann eher meditative Techniken, reagieren auf Klopftechnik oder bauen die Eule Greta aus Legosteinen. Es sind immer individuell gewachsene Entscheidungen bei der Wahl der eingesetzten Verfahren. Sie sind zu respektieren und ggf. durch weitere Angebote des Therapeuten zu ergänzen. Dies aber nur dann, wenn der Klient das möchte.

Oder wie Steve de Shazer es formuliert: „Wenn du glaubst, die Lösung für deinen Klienten zu haben, nimm eine Aspirin und warte, bis der Anfall vorüber ist.“

Auswahl leiblich orientierter und evidenzbasierter Verfahren in der Psychotherapie bei Behandlung von Distress, Ängsten und Depression

Auf Achtsamkeit basierte Verfahren

  • Storch: Das Zürcher Ressourcenmodell. https://zrm.ch
  • Blaser: Sag Ja zum Nein sagen. Klett-Cotta, 2020
  • Weiss/Markert: MBSR Geowissen, S. 60, 2016/4

Neurologisch basierte Achtsamkeitsverfahren

  • Dana: Die Polyvagaltheorie in der Therapie. Probst 2019
  • Psychologisch-prozessual fokussierte Verfahren mit leiblicher und kognitiver „Brille“:
  • Bohne: Klopfen mit PEP. Auer, 2019
  • Meiss: Hypnotherapeutische Therapie bei Depression und Burnout. Auer, 2018

Gesundheitsbildende Verfahren durch Wahrnehmungsentwicklung und Bewegungserfahrung

  • Beckers, Holz et al.: Gesundheitsorientierte Angebote in Sportvereinen. Ritterbach, 1992
  • Aschebrock, Beckers, Pack: Bildung braucht Bewegung. Meyer, 2014
  • Holz in: Aschebrock, Beckers, Pack: Gesundheitsbildung im Kinder- und Jugendsport: Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit in gesundheitsorientierten Bewegungsangeboten am Beispiel „Stressbewältigung“. Meyer, 2014, 436ff.

Vorwiegend leiblich orientierte Therapieverfahren mit breitem Erfahrungsschatz in Kunst- und Tanztherapie https://hurtpartner.de

Zur Wirksamkeit nonverbaler Kommunikation

  • Bohne: Klopfen mit PEP. Auer, 2019. Schmidt: Resilienzkongress 2020. Junfermann online.
  • Brakemeier/Buchholz: Die Mauer überwinden. Beltz 2013, 90ff.: Der Kiesler-Kreis. San Franzisco, 1985
  • Beckers et al: Projekt GEWEBE. Strauss, 1986ff.
  • Bingel et al: Placebo 2.0. Die Macht der Erwartung. Rüffer&Rub, 2019
  • Buytendijk: Allgemeine Theorie der menschlichen Haltung und Bewegung. Heidelberg, 1956
  • De Shazer: Resilienzkongress 2021. Junfermann online
  • Holz: Zur Neuorientierung des Gesundheitsbegriffs. Plädoyer für die individuelle Ausgestaltung eines komplexen Phänomens. Hofmann, 1996
  • Hüther: Resilienzkongress 2022. Junfermann online
  • Maturana: Erkennen: Organisation und Verkörperung von Wirklichkeit. Vieweg, 1985
  • Merleau-Ponty: Phänomenologie der Wahrnehmung. Berlin, 1966
  • Porges: Die Polyvagaltheorie. Neurophysiologische Grundlagen der Therapie. Junfermann, 2010
  • Roth: Neurobiologie psychischer Störungen. Springer, 2006
  • Roth: Wie einzigartig ist der Mensch? Spektrum Akademischer Verlag, 2010
  • Roth: Bildung braucht Persönlichkeit. KlettCotta, 2011
  • Spitzer: Lernen. Spektrum Akadem. Verlag, 2002
  • Storch: Resilienzkongress 2022. Junfermann online
  • Von Weizsäcker: Der Gestaltkreis. Stuttgart, 1950
  • Wery von Limont: Das geheime Leben der Seele. Mosaik, 2018, 319ff.
  • Weinmann: Die Vermessung der Psychiatrie. Psychiatrie-Verlag, 2019

Dr. sportwiss. Olaf Christian Holz
Lehrer, Seminarleiter in der Lehrerausbildung, Heilpraktiker für Psychotherapie in eigener Praxis, Schwerpunkte Stress bewältigen, Ängste beseitigen

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