Ein Wechsel von innerem Standpunkt, Bewertung oder Blickrichtung verändert Bedrücktheit
Bereits vor 2 500 Jahren schrieb der griechische Philosoph Epiktet: „Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern ihre Meinungen und Urteile über die Dinge.“1) Er hat Recht, die Dinge verändern sich in unserem Erleben, wenn wir unsere Meinungen und Urteile über die Dinge verändern. Die Kunst ist allerdings, das zu tun.
Psychische Probleme werden in den meisten Fällen von den Menschen allein bewältigt, und es ist gut, das zu wissen. Wo ein Mensch aber alleine damit nicht weiterkommt, da kann ein offenes Gespräch mit einem anderen, dem er vertraut, die Lösung bringen. Wie das möglich ist?
Nun, wenn die eigenen Gedanken grüblerisch herumschwirren, wie die Mücken, dann ist es hilfreich, wenn man einem anderen Menschen die eigenen Probleme darlegt. Denn während man selber die Probleme kennt und als Ganzes sieht, etwa wie beim Blick auf eine Landschaft, ist man, wenn man sie einem anderen erklären will, gezwungen, mit irgend etwas zu beginnen und das ganze „Bild“ systematisch aufzubauen, d. h., eine gewisse Ordnung in das zu bringen, was man da sagt. Diese Ordnung erzwingt schon das Sprechen, weil man beim Sprechen ein Wort an das andere reiht und einen Satz an den anderen. Und weil der andere ja doch auch verstehen soll, worum es eigentlich geht, spricht man eben so, dass die Dinge so aufeinander folgen, dass sie verständlich das Gesamtbild der Problematik aufbauen.
Das kann dazu führen, dass diese durch das Erzählen entstandene Reihenfolge und Ordnung nun nicht nur dem Zuhörer die Situation klar macht, sondern auch dem Erzähler, also dem Problembelasteten, für den dann diese Klarheit die Lösung erkennen lässt und damit das Problem auflöst oder die zur Lösung nötigen Schritte und deren Reihenfolge deutlich macht.
So, und wenn all das nicht geholfen hat, oder wenn man niemanden hat, dem man seine Probleme glaubt offenlegen zu können, erst dann ist der Zeitpunkt gekommen, wo man an professionelle Hilfe denken sollte und gut daran tut, sie in Anspruch zu nehmen, genauso, wie man ja auch mit einer äußerlichen Verwundung, wenn sie nicht von allein heilt, zu einem Arzt geht, der von Berufswegen weiß, was da zu tun ist.
Der verändernde Gedanke
Im Buddhismus spricht man von Erkenntnis. In der Umgangssprache sagt man, dass jemandem ein Licht aufgegangen ist, und in Berlin sagt man ganz burschikos „der Groschen ist gefallen“, er hat es kapiert, einen Zusammenhang, eine Sichtweise oder Möglichkeit, die zwar immer schon da war, aber eben nicht gesehen wurde. In Russland nennt man es ganz bildhaft „Sesam öffnen“.
Solche Sesam-Öffner sind auch die Einsicht vermittelnden Koans der Zen-Meister in Asien, oft aber auch im rechten Augenblick verwendete Sprichwörter, Redensarten, Volksweisheiten, die „Sentenzen“, ja sogar Witze.
Hier das Beispiel eines Koans, das auf den verändernden bzw. heilenden Gedanken eben auch in der Psychotherapie anspielt:
Ein Mönch fragte Yün-men: „Was ist es mit der Lehre des Buddha in den verschiedenen Perioden seines Lebens?“ Yün-men erwiderte: „Dui i schuo“ (Ausgleich mit einmal Sprechen).2) Für den Zeitpunkt, zu dem „der eine Satz“ wirksam ausgesprochen werden kann, benutzen die Zen-Meister eine Metapher: In dem Moment, in dem das Küken reif ist und die Eierschale zu durchbrechen versucht, pickt die Henne helfend von außen. Pickte sie zu früh, stürbe das Küken, aber pickte sie zu spät, stürbe das Küken auch. Die Henne jedoch pickt immer im richtigen Augenblick.
Welcher eine Satz vom Gesprächspartner, Freund oder Therapeuten als zündender Funke oder rettende Idee benutzt wird, ergibt sich aus den vom Klienten gelieferten Informationen, seiner Befi ndlichkeit, seinen Begrenzungen und Ressourcen, seiner Berufs- und Lebenswelt, seinem Bildungsstand und natürlich aus dem Stand der Vorbereitung auf die mögliche Einsicht. „Die dann erreichten Lösungen modifi zieren das Gehirn somatisch, es werden neue Verbindungen im Gehirn hergestellt. Nach einem erfolgten oder erfolgreichen Erkennungs- oder Denkprozess ist das Gehirn nicht mehr das gleiche wie vorher.“3)
Ein Beispiel für den „psychotherapeutischen“ Einsatz eines Koans: Ein Mönch befragte Fa-yän mit den folgenden Worten: „Hui-tschau hat mit dem Ehrwürdigen etwas zu besprechen: Was ist es mit Buddha?“ Fa-yän erwiderte: „Du bist Huitschau.“4) Die Absicht Fa-yäns ist ganz einfach, den Mönch Hui-tschau zu sich selbst zurück-zuführen. Ein Berliner hätte vielleicht gesagt: „Kümmere dich um deinen eigenen Kram!“
Wie ich eine Messehalle in 10 Minuten sauber bekam
Es war ein Ärzte-Kongress in Tokio. In einer Messehalle hatten die Pharmafi rmen Informationsstände aufgebaut, um dort mit den Ärzten Gespräche über die Wirkungsmechanismen ihrer Medikamente führen zu können. Wie immer war bis zum letzten Augenblick an den Ständen gearbeitet und dann der Schmutz auf die Gänge zwischen den Ausstellungsständen gefegt worden. Die Messehalle und damit eben die Gänge zwischen den Ausstellungsständen zu reinigen war Aufgabe der Messegesellschaft bzw. von deren Reinigungspersonal.
In den Informationsständen standen die Ärzte und Pharmakologen der jeweiligen Pharmaunternehmen bereit, die männlichen in dunklen Anzügen, die weiblichen in festlichen Kimonos. In zehn Minuten würden die Vorträge für die den Kongress besuchenden Professoren und Ärzte aus aller Welt beendet sein, aber von Putzfrauen zur Reinigung der Gänge zwischen den Informationsständen war nichts zu sehen. Ich war auf unserem Stand der Ranghöchste, ebenfalls im dunklen Anzug mit weißer Chrysantheme im Knopfloch und stand mit den Damen und Herren unserer Firma auf dem Informationsstand und überlegte, wie ich schnell Putzfrauen herbeizitieren könnte, aber ich wusste nicht einmal, wie Putzfrau auf Japanisch heißt.
Wenigstens vor unserem Stand sollte der Weg sauber sein, und so griff ich mir einen Besen und begann zu fegen. Und wie durch Zauberhand nahmen überall die Chefs in ihren schwarzen Anzügen Besen und fegten den Gang vor ihrem Stand. In weniger als 10 Minuten war alles sauber.
Was war mit diesen immer auf die Wahrung ihres Gesichts bedachten Japanern in leitender Stellung geschehen? Vielleicht hatten sie meine Aktion als eine Art Dank an die Ausstellungsmannschaft angesehen, mit der man ohne Gesichtsverlust diese eigentlich ehrenrührige Arbeit ausführen kann. Jedenfalls hatte ich in meinem schwarzen Anzug nicht wie ein Straßenfeger ausgesehen und war für jeden erkennbar als einziger Ausländer der Ranghöchste auf diesem Informationsstand einer ausländischen Firma.
Wie auch immer: sicher hatte ich eine Änderung von „Beurteilungen und Meinungen“ über das Fegen in dieser Situation herbeigeführt – frei nach Epiktet.
Wie ein körperliches Zeichen seelischer Konflikte zum Verschwinden gebracht wurde
Die Sekretärin des Geschäftsführers einer unserer Vertretungen war aus einem kommunistischen Land gekommen, elegant gekleidet, geschmackvoll geschminkt und gut frisiert. Es war unübersehbar, dass „Aussehen“ ihr viel bedeutete. Allerdings war ihr Gesicht mit pustelgroßen roten Flecken übersät. Wir gingen zum Abendessen und ich sagte ihr, wie sehr ich es bewundere, dass sie trotz aller Schwierigkeiten in ihrem Lande so auf ihre Erscheinung achte und dass es ihr gelänge, sich so gut zurechtzumachen. Und weil ihr gutes Aussehen offensichtlich auch viel bedeute, leide sie wahrscheinlich ganz besonders unter den vielen roten Flecken in ihrem Gesicht. Sie war sichtlich betroffen und so sagte ich ihr, dass es ihr vielleicht helfe, zu wissen – und ihre Seele höre ja auch sicherlich zu – dass die Haut als „Grenze des Körpers“ zur Außenwelt auch seelische Konflikte mit der „Welt“ mit psychosomatischen, sichtbaren Reaktionen anzeige.
Und dann sagte ich betont prononciert zu ihr: „In einem kommunistischen Land sind seelische Konflikte mit der Welt für einen Menschen wie Sie ganz selbstverständlich; aber wenn Sie sich dessen bewusst sind, dann braucht es Ihnen Ihre Haut nicht noch vor Augen zu führen.“
Am nächsten Tag flog sie in ihre Heimatstadt zurück. Vier Tage später kam ein Ferngespräch, am Apparat war sie. Sie wolle mir nur sagen, dass ihre Gesichtshaut ganz rein geworden sei. Hier ist eine sogar körperliche Wirkung auf einen gesprochenen erhellenden Satz erfolgt.
Wie es einer Krebskranken erging
Eine bereits zweimal operierte Krebspatientin, in deren Blut erneut Tumormarker festgestellt worden waren, hatte mich kommen lassen. Im Gespräch kam schnell heraus, dass sie sich nicht schonte, wie der Arzt angeordnet hatte. „Abends soll ich um halb zehn im Bett liegen; gestern ist es drei geworden“, meinte sie ganz unbeschwert.
Auf die Frage, wieso, meinte sie, ihr Mann habe Gäste gehabt, da könne sie ihn doch nicht im Stich lassen. Daraufhin erzählte ich ihr die Geschichte von den u-förmig angeordneten Gitterstäben, hinter denen sitzende Affen verzweifelt versuchten, außen, zu weit von den Stäben entfernt liegende Bananen durch die Gitterstäbe hindurch zu ergreifen. Nur einer der Affen war klug genug, sich lieber zunächst einmal von seinem Ziel, den Bananen, zu entfernen, um die u-förmig angeordneten Gitterstäbe herumzugehen und sich nun den Bananen besser und ungehindert zu nähern und sie ergreifen zu können.
Und so sagte ich dann zu ihr, sie habe aber offensichtlich die Wahl, sich erst einmal vielleicht ein Jahr lang nicht groß um ihre Familie zu kümmern, um das dann aber noch 30 Jahre lang tun zu können; oder – sich in einem halben Jahr zugrunde zu richten. „Ja, aber ich muss doch ...“, kam es vorschnell von ihren Lippen. Da fragte ich sie mit deutlich mahnender Stimme: „Nun haben Sie schon Krebs gehabt, was muss denn nun noch passieren, damit Sie zu Ihrem Wohl jeden Abend um halb zehn im Bett liegen?“
Eine etwa fünf Wochen später durchgeführte Bauchspiegelung ergab keinerlei Befund hinsichtlich Krebsmarkern.
Prüfungsangst - verschwand
Ich war auf einer Messe in Budapest, als die Sekretärin des Geschäftsführers unserer dortigen Vertretung im Gespräch mit mir erwähnte, welche Sorgen ihr die bevorstehende Abiturprüfung ihrer Tochter mache, die zwar intelligent sei und gut gelernt habe, aber aus Angst vor der Prüfung sicherlich durchfallen werde.
„Keine Angst“, sagte ich zu ihr, „ich bin ja jetzt hier und kann etwas gegen die Prüfungsangst tun.“ Dann verabredete ich mich für den nächsten Tag mit der Tochter. Und was machte ich dann? Ich sagte ihr, dass sie die Augen offen halten könne, sich aber vielleicht besser konzentrieren könne, wenn sie jetzt die Augen schließe. Und dann fragte ich sie, was sie sähe, wenn sie an die bevorstehende Prüfung denke. „Ich sehe die Schulbänke mit den anderen Mädchen vor mir und den Lehrer, der ganz böse guckt.“ - Darauf sagte ich, wenn der Lehrer wirklich böse sei, dann müsste er ja am liebsten alle Mädchen der Klasse durchfallen lassen. Aber wenn bei einem Lehrer alle Schülerinnen durchfallen, dann könne man höheren Orts auch die Frage aufwerfen, ob der Lehrer überhaupt seiner Aufgabe gewachsen sei und nicht vielleicht besser durch einen fähigeren ersetzt werden müsse. Also, alle Mädchen könne er nicht durchfallen lassen. Und wenn er nun nicht eine besondere Abneigung gerade gegen sie habe …
Aber es gäbe ja schließlich viele, die auf den Lehrer schauen. Und wenn er dann sie als Prüfling freundlich ansehe, dann könnte jemand auf die Idee kommen, dass er ihr irgendwie heimlich helfe, und dann sei die Prüfungsarbeit natürlich ungültig und sie durchgefallen. Um das sicher zu vermeiden, müsse der Lehrer sie böse ansehen, ja, je böser er schaue, desto mehr würde er hoffen, dass sie die Prüfung bestehe.
Ruhig und mit geschlossenen Augen hatte das Mädchen mir zugehört. Ich beobachtete sie genau, und plötzlich huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. „Was ist?“ fragte ich. Und mit versonnenem Lächeln antwortete sie: „Er schaut gar nicht mehr böse!“
Damit war meine Arbeit beendet. Wochen später rief ich die Mutter in Budapest an und fragte nach dem Prüfungsergebnis. Die Prüfung war gut bestanden; das Mädchen war vorher ganz ruhig geworden, aber daraufhin sei dann sie, die Mutter, ganz nervös geworden. „Ja, Sie habe ich ja auch nicht behandelt“, antwortete ich.
Auch hier hatte ich, sozusagen Epiktets Anregung folgend, die Meinung und das Urteil über den „bösen Blick“ des Lehrers verändert. So etwas ist oft mit einem klar ausgesprochenen Satz möglich.
Behandlung eines abwesenden Unbekannten
Die junge Frau erzählte, ihr Mann habe nach einer Auseinandersetzung mit ihr ganz unangemessen angekündigt, dass er sich von ihr trennen werde. Er habe zwar schon oft damit gedroht, und sie habe immer sehr darunter gelitten und sich immer demütigen lassen und klein beigegeben; aber so wie dieses Mal sei es noch nie gewesen. Sie würde dann immer hysterisch herumjammern. Sie wolle die Ehe mit ihm aufrechterhalten, aber jetzt sei sie irgendwie am Ende, sie wisse gar nicht mehr, was sie ihrem Mann noch sagen könnte.
Nun, ich kannte den Mann nicht, war von ihm auch nicht um Hilfe bei der Lösung seines Ehekonflikts gebeten worden und hatte auch keinerlei Anlass und Gelegenheit, mit ihm zu sprechen. Und so sagte ich als Erstes zu ihr, dass sie ja wohl wisse, dass ihr Mann nie zu mir kommen würde, und dass ich nur Menschen behandeln könne, die vor mir säßen. Aber ihre Klage, dass sie gar nicht mehr wisse, was sie ihm sagen könnte, juckte mich doch sehr, denn ein Berliner weiß immer noch etwas zu sagen.
Und so sagte ich dann zu ihr, dass ich ihn an ihrer Stelle auf keinen Fall feierlich zu einem Gespräch bitten würde, sondern dass sie ihm vielleicht im Aufzug oder beim Autofahren irgendwie en passant den Witz von dem jungen gut aussehenden Mann erzählen solle, der montags im Büro nach seinem Wochenende befragt berichtete, er habe am Sonntag die ideale Frau kennen gelernt. Großes Hallo, alle beglückwünschen ihn. Aber er meint nur etwas konsterniert: „Ja, Mist! Die suchte den idealen Mann!“
Eine Woche später berichtete mir die Frau, dass sie ihrem Mann diesen Witz während einer Fahrt im Auto erzählt habe. Er sei sehr nachdenklich geworden, sei eine halbe Stunde schweigend weitergefahren. Dann habe er angehalten, habe sich entschuldigt und sie hätten sich versöhnt und würden zusammenbleiben.
Hier ist, um bei Epiktet zu bleiben, ganz deutlich zu erkennen, wie nicht die Dinge (die Frau) den Menschen beunruhigen, in diesem Fall den Mann, sondern seine Meinungen und Urteile über die Dinge – eben seine Frau.
Man kann aber auch selbst eigene Gedanken und eigene Urteile verändern
Während der Fahrt auf einer geraden Straße mit Begrenzung auf 50 km/h wurde ich von einem anderen Pkw mit hoher Geschwindigkeit gerammt, so dass mein Wagen schrottreif war.
Ich war beruflich auf ein Auto angewiesen, würde von der Versicherung natürlich nur den Zeitwert für meinen Jahre alten Wagen bekommen und jetzt plötzlich das Geld für den ungeplanten Kauf eines neuen Autos aufbringen müssen; Grund genug für Verzweiflung. Aber dann kam mir der Gedanke, dass zwar mein Wagen total zerstört war, ich hingegen nicht einmal einen blauen Fleck hatte.
Und so war ich völlig ruhig und gut gelaunt, ließ mir einen Leihwagen zum Unfallort bringen und fuhr ruhig und zufrieden nach Hause.
Die Veränderung meiner Meinung über den Unfall hatte eine Veränderung meiner Haltung und meines Urteils über den Unfall bewirkt. Eine derartige Änderung von Meinung und Urteil ist aber auch bei Kleinigkeiten möglich. Und da ärgerliche Kleinigkeiten uns viel öfter begegnen, als z. B. Autounfälle, ist es auch für unsere allgemeine Stimmungslage viel wichtiger, wenn wir bei den kleinen alltäglichen Ärgerlichkeiten öfter unsere Meinungen und Urteile über diese Kleinigkeiten zum Harmloseren verändern.
Quellenangabe
1) Steinmann, Philipp Reclam jun., Stuttgart, S. 11
2) Bi-Yän-Lu, Yüan-wu, Carl Hanser Verlag, München, 1964, S. 271
3) Gramer, Friedrich. „Der Zeitbaum – Eigenzeit und Resonanz“, Zeithaben, Hg. Helga Egner, Zürich, Düsseldorf: Walter, 1998, S. 117
4) Bi-Yän-Lu, Yüan-wu, Carl Hanser Verlag, München, 1964, S. 166
Peter Bernhard
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