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Werden Depressionen oft falsch bewertet?

Werden Depressionen oft falsch bewertet?

Viele Menschen, darunter leider auch Fachleute, sind der Meinung, dass ein Mensch den Drang entwickelt, sich zu töten, wenn eine Depression zu stark wird. Dass das Gegenteil der Fall ist, will ich hier zur Debatte stellen. Häufig wird nämlich berichtet, dass Menschen, die unter einer starken Depression gelitten haben, sich töteten, nachdem sie diese überwunden hatten und schon wieder fröhlich und tatkräftig waren.

Depressionen können gefördert werden z. B. durch

  • Verletzung von Nervenbahnen/Drüsen
  • extrem einseitige Ernährung
  • Drogenkonsum
  • ungünstige erbliche Veranlagungen
  • wirtschaftliche/gesellschaftliche Lage
  • religiöse Vorstellungen
  • Überbevölkerung einer Region usw.

Dies will ich hier nicht weiter diskutieren, da bei den Depressionen, mit denen ich befasst war, die ausschlaggebende Rolle der Umstand spielte, dass unbewusst zwei gegensätzliche Impulse miteinander vernetzt waren. So entstand eine Pattsituation, die jede bewusste Tätigkeit sinnlos erscheinen lässt. Diese Situation führt zu einer Art Notbremse. Bei den schwersten Depressionen war es auf der einen Seite der starke Drang, das eigene Leben zu beenden, und auf der anderen Seite der intensive, natürliche Drang, das eigene Leben auf jeden Fall zu schützen. Da beides gleichzeitig nicht möglich ist, ergibt sich eine lähmende Passivität in fast allen Bereichen, in denen eine zielgerichtete Aktivität möglich wäre. In den Bereichen, die vom bewussten Willen weitgehend unabhängig sind wie Verdauung, Atmung, Durchblutung usw., gibt es dagegen zwar Änderungen, aber keine Blockierung, kein „Abstellen“ der Funktion.

Eine nicht ganz so schwere Entscheidung liegt wohl bei der bipolaren Störung (früher: manisch-depressive Krankheit) vor. Sie könnte etwa sein: „Ich muss mehr arbeiten, als ich kann.“ Auch hier sind widersprüchliche Impulse miteinander vernetzt. „Mehr als ich kann“ ist schon ein Widerspruch an sich.

Die Vernetzung gegensätzlicher Impulse

fotolia©Nomad_SoulEin Impuls, sich umzubringen (oder andere Personen zu töten), kann auf relativ harmlose Art in der Kindheit entstanden sein. Das Kind lernt z. B., dass ein Verstorbener in einem schönen Himmel weiterlebt. Wenn das Kind mit der verstorbenen Person zusammen sein will, muss es eben auch im Himmel sein. Man muss nur noch zur Tat schreiten und sich umbringen! Das geht nur in der Logik des Kindes. Unser erwachsener Verstand sieht das anders.

Auch andere zu töten, ist nichts Besonderes für ein Kind, das mit Märchen und Geschichten aufgeklärt wurde, wie böse Menschen sich mit glühenden Schuhen zu Tode tanzen müssen und unartige Buben wie Max und Moritz getötet werden, indem sie in einer Mühle zermahlen werden und die gemahlenen Leichen-Stückchen vom Federvieh gefressen werden. (Federvieh, das vielleicht später geschlachtet und von den Eltern oder deren Nachbarn gegessen wird? Was für eine Erziehung!)

Eine andere Situation: Einem Kind, das zu spüren bekommt, dass es für die Mutter zur Unzeit auf die Welt gekommen ist und nur stört, kann ein Selbsttötungsentschluss nahe liegen. Das Kind landet ja nach seiner Vorstellung im Himmel und die Mutter hat ohne Kind ein besseres Leben auf der Erde. Eine Situation, bei der es scheinbar nur Gewinner gibt!

Das Verbot des Selbsttötens (und andere zu töten) wird meist erst in einem späteren Alter gelernt. So achten die christlichen Kirchen streng darauf, dass Suizid verboten, eine schwere Sünde ist, und dass „Selbstmörder“ eben nicht in den Himmel kommen können, um dort fröhlich weiterzuleben! Dieses Verbot hebt aber bei unbewusst vernetzten Impulsen nicht automatisch die frühere schädliche, lebensfeindliche Information auf, nach der Selbsttötung bedeutet, dass alles besser wird. Für alle frühen Programme in unserem Unterbewusstsein gilt: Alte Programme werden nicht gelöscht, sondern neue werden nur darübergelegt.

Eine persönliche Erfahrung

Hier möchte ich ein Erlebnis beschreiben, das mir diese Schichtung sehr deutlich machte. Die Erfahrung zeigt auch, wie abgekapselt die verschiedenen Lebensphasen und Programme voneinander sind.

In einer Gruppe von Therapeuten verschiedener Nationalität hatten wir eine Fortbildung in Hypnose in englischer Sprache. Ich war bereit, das als Patient zu demonstrieren. Der Hypnotiseur führte mich in der Hypnose in frühere Altersschichten. Das funktionierte sehr gut, aber als ich ins Alter von jünger als zwölf Jahre kam, begann der Hypnotiseur unverständliches Zeug zu brabbeln. Ich beschwerte mich. Da hörte ich deutlich, wie eine deutsche Hypnose-Therapeutin sagte: „Günter versteht im jetzigen Alter das nicht auf Englisch, weil er damals noch nicht Englisch konnte. Ich werde deshalb die Hypnose auf Deutsch weiterführen.“ Jetzt konnte ich mit ihrer Hilfe in frühere Altersschichten gelangen. Für die Kursteilnehmer, die nicht Deutsch sprechen konnten, wurde alles ins Englische übersetzt. Das konnte ich dann nicht verstehen, was mich nicht weiter störte, ich wusste ja Bescheid. Diese Reise in die Vergangenheit war für mich sehr aufschlussreich. In der Therapie achtete ich seitdem mehr auf meine Sprache, wenn ein Klient eine Neu-Entscheidung an die richtige Stelle, in die entsprechende Altersschicht, bringen wollte. Für ein Kleinkind wird z. B. nicht von „Hintern“ oder „Arsch“ gesprochen, sondern von „Popo“, nicht von „essen“, sondern von „mamam“. Natürlich suchen die Klienten diese Wörter selbst aus, denn es gibt regionale Unterschiede.

Außer der verbalen gebrauchen wir in unserem täglichen Umgang verschiedene weitere „Mitteilungsweisen“. Beispiel: Die Zahl Fünf. Die kann ich als Wort sagen oder schreiben. Aber schreiben kann ich auch „5“ oder „V“, wenn ich die heute noch gebräuchliche römische Zahl nehme. Ich kann die Zahl auch signalisieren, indem ich eine Hand mit gespreizten Fingern hochhalte.

Im unbewussten Teil, z. B. in Träumen, werden Mengenangaben oft in einem Zusammenhang dargestellt wie z. B. „fünf Häuser“: Gespeichert werden unsere Erinnerungen oft als eine Kombination von Sichteindrücken, Tönen, Gerüchen, bestimmten Bewegungen oder Erstarrung, Atemnot, Schmerzen oder Druck, Angstschweiß, sexuelle Erregung und so weiter. So kann z. B. ein uraltes Programm, das wir gespeichert hatten – manchmal noch bevor wir eine Sprache kannten – eine Gemütsbewegung, einen Impuls oder Drang lebendig werden lassen. Wir können einen Impuls wecken, von dem wir nach bestem Wissen und Gewissen keine Ahnung hatten und bei dem meist schwer zu erkennen ist, wie er entstanden ist Das ist sozusagen in einer anderen Art Symbolik aufgezeichnet. Personen, die sich mit chinesischen Schriftzeichen, ägyptischen Hieroglyphen oder mit freudscher Traumdeutung beschäftigen, haben zu dieser Art von Übersetzung einen leichteren Zugang als Menschen, die nie mit diesen Gebieten befasst waren.

Das rettende „Nichts-tun-Können“

fotolia©lassegesignenWenn ein Selbsttötungsimpuls im Erwachsenenleben aktiviert wird, blockiert unser System erst einmal radikal fast alle bewusst durchführbaren Tätigkeiten. Die Depression, dieser widerwärtig lähmende Zustand des „Nichts-tun-Könnens“ übernimmt die Macht. Oft ist noch ein „Nicht-klar-denken- Können“ und „Nicht-entscheiden-Können“ damit verbunden. Hier folgt ein Zitat als Beispiel für eine, die bewusste Tatkraft blockierende, Situation:

„I would have been happy to die the most painful death, though I was too dumbly lethargic even to conceptualize suicide.“ Frei übersetzt: „Ich wäre glücklich gewesen, den schmerzhaftesten Tod zu sterben, doch ich war zu stumpfsinnig interesselos, um Selbsttötung auch nur planen zu können.“ Andrew Solomon: The Noonday Demon – An Atlas of Depression, First Touchstone Edition 2002, S. 19.

Und hier ein Zitat, welches zeigt, wie die Beendigung einer Depression auch die Schutzfunktion des „Nichts-tun-Könnens“, der Depression beseitigt:

„Der Mann, der gerade heiter die bei seinem Psychiater in der Klinik verbrachte Therapie beendet hatte, erschießt sich im nächsten Moment auf dem Parkplatz des Universitätsgeländes.“ Holger Reiners: Psychotherapeuten im Visier, Diederichs, 2011, S. 91.

Dazu auch aus dem Bericht des SPIEGEL über den Suizid des Torwarts Enke:

„Vor zwei Wochen hat Robert Enke öffentlich mitgeteilt, er brenne nach seiner Krankheit wieder auf die sportliche Herausforderung.“ Leider tötete er sich, indem er sich vor einen Zug warf.

Professor Dr. Asmus Finzen, Psychiater und Nervenarzt, weist in seinem Buch „Suizidprophylaxe bei psychischen Störungen“, Thieme, 1997, S. 40, auf folgendes Untersuchungsergebnis hin:

„Allerdings wiesen die Arbeiten, die sich mit dem Suizid nach der Entlassung aus der Klinik befassen, einhellig darauf hin, dass der Suizid im unmittelbaren Anschluss an die Klinikentlassung drastisch erhöht ist.“

Er geht davon aus, dass diese Patienten entlassen wurden, weil die Depression erfolgreich gelindert oder beseitigt wurde. Meine Schlussfolgerung aus diesen und anderen Fällen: Die Depression war als Krankheit betrachtet worden und wurde mehr oder weniger „geheilt“, was nichts anderes bedeutet, als „die Funktion der Depression als Notbremse wurde verringert oder beendet“. Die lähmende Depression war wohl besiegt, nicht aber der Todesdrang.

So kann es sein, dass sowohl Medikamente wie auch Psychotherapien durch das Beseitigen der Depression ungewollt zum Gehilfen der Selbsttötung werden.

Dr. Dr. Herbert Mück, Köln, sieht den Nutzwert der Depression darin, dass sie dem Betroffenen hilft, sich vorübergehend aus dem Verkehr zu ziehen, ihn davor schützt, sich in unlösbaren (oder sinnlosen) Situationen völlig zu verausgaben.

Dieser Faktor spielt offenbar bei der bereits erwähnten bipolaren (manisch-depressiven) Störung eine ausschlaggebende Rolle. Interessanterweise wirkt in diesem Fall die depressive Phase, obwohl sie als extrem unangenehm empfunden wird, als Erholung.

Und nach einer längeren depressiven Phase kann die infrage stehende Person mit Tatkraft und Zuversicht in die nächste manische Phase starten, der dann leider nach übertriebener Tätigkeit die nächste depressive Phase folgen wird. (Wenn keine Therapie durchgeführt worden war.)

Nach der dargestellten Sichtweise ist eine Depression ein Anzeichen für das Vorhandensein einer Vernetzung zweier unvereinbarer Impulse. Daraus wird auch verständlich, dass Menschen mit Depressionen bei der Psychotherapie ihre „Heilung“ erschweren. Sie leiden unter der Depression und betrachten sie als Feind, aber irgendwie spüren sie, dass ihr Leben in Gefahr wäre ohne Depression. Und logischerweise, aber nicht bewusst, erschweren sie die Therapie.

Ein weiterer Hinweis, dass die Depression vor Suizid bewahrt, ist, dass auf der nördlichen Halbkugel unserer Erde der Spätherbst die Phase der meisten und stärksten Depressionen ist. Die Zahl der Selbsttötungen geht aber ausgerechnet in dieser Zeit zurück. Dagegen sind Schaffenskraft und gute Laune gerade im Frühsommer am stärksten, dem gleichen Zeitraum, in dem die Anzahl der Selbsttötungen am höchsten ist! Dieser, sich hier leider negativ äußernden, Tatkraft steht dann in vielen Fällen eine nicht genügend starke lebensrettende Bremskraft gegenüber.

Seit vielen Jahren sinkt zwar die Anzahl der Suizide in Deutschland. Laut Statistik des Statistischen Bundesamtes, H1, Gesundheit von 18 451 im Jahr 1980 auf 10 021 im Jahr 2010.

Aber die Anzahl der Depressionen, einschließlich der bipolaren Störungen, hat sich gleichzeitig rasant erhöht, von 109 961 Fällen im Jahr 2000 auf 229 646 Fälle im Jahr 2010. Auch das ist ein Indiz, dass hier der von mir geschilderte Zusammenhang zwischen Suizid und Depression besteht: Mehr Depressionen bedeuten weniger Selbsttötungen.

An der außerordentlichen Zunahme der unter Depression Leidenden in diesem Zeitraum können viele Faktoren eine Rolle gespielt haben, z. B. klimatische Faktoren, wirtschaftliche Probleme, Partnerschaftskrisen, gesellschaftliche Veränderungen, Wünsche der Patienten, die Antidepressiva sozusagen als Glückspille haben wollten, usw.

Sie sollte aber ein Warnsignal sein, das von den Personen im Gesundheitsbereich, von Politikern und der Bevölkerung ernst genommen werden sollte. Zwar behindern Depressionen Suizide, aber die schier unerträgliche Lebensqualität während einer Depression kann nicht die Lösung sein.

Zusammengefasst

Nach der hier beschriebenen Sichtweise ist die Depression keine Krankheit, die den Betroffenen in den Selbstmord treibt, wie früher angenommen wurde und wie auch jetzt noch gelehrt wird. Im Gegenteil, diese unausstehliche Depression verhindert erst einmal eine Selbsttötung! Dass die Depression als Krankheit empfunden wird, obwohl sie ein Symptom ist und nicht die Krankheit, ist verständlich. Nach dem von mir geschilderten Zusammenhang ist eine kindliche Entscheidung die Ursache der Krankheit, die von einem Erwachsenen bei bestimmten Situationen, bei bestimmten Erlebnissen (Auslösern) automatisch aktiviert wird.

Der Betroffene fühlt sich krank, sobald die für ihn lebensrettende Depression eingreift, und er leidet darunter.

Wir kennen aber auch andere, sehr unangenehme Reaktionen unseres Körpers, die schützen und Schaden verhindern, z. B. Schmerz. Wenn jemand Zahnschmerzen hat, dann ist das auch unerträglich, aber nicht der Schmerz ist die Krankheit, sondern er ist der dringende Hinweis, dass etwas mit dem Zahn oder dem Zahnbett nicht in Ordnung ist. Auch Schmerz, der uns vor gefährlicher Überanstrengung warnt, oder ein Erbrechen, durch das giftige Substanzen, die wir zu uns genommen haben, aus unserem System rechtzeitig hinausbefördert werden, haben eine Schutzfunktion. Hier würde eine „Heilung“ dieser Krankheitszeichen zu größeren Schäden führen.

Therapiemöglichkeiten

Jetzt komme ich zur Verringerung der Depression durch Antidepressiva: Die US Food and Drug Administration, die Verwaltung für Lebensmittel und Medikamente, hat folgende Anweisung gegeben:

„The FDA requires all antidepressants to carry a black box warning that antidepressants may increase the risk of suicide in people younger than 25. This warning is based on statistical analyses conducted by two independent groups of FDA experts that found a 2-fold increase of the suicidal ideation and behavior on children and adolescents, and 1,5 fold increase of suicidality in the 18-24 age group. The suicidality was slightly decreased for the older than 24, and statistically significantly lower in the 65 and older group.“

Frei übersetzt heißt das, die Beipackzettel von Antidepressiva müssen eine entsprechende Warnung enthalten über die Erhöhung der Suizide durch diese Medikamente bei jungen Patienten. Diese Warnung basiert auf statistischen Analysen durch zwei unabhängige Gruppen von Experten der Food and Drug Administration. Sie fanden heraus, das durch die Einnahme von Antidepressiva bei Kinder und Jugendlichen die Vorstellung und Durchführung von Selbsttötungen doppelt so hoch waren, in der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen war sie eineinhalb mal so hoch; die Suizid-Tendenz im späteren Alter war dagegen geringer.

Auch durch Psychotherapie gelingt es, die Depression abzubauen, allerdings leider wieder mit der Gefahr, dass durch die „Heilung“ der Depression die Gefahr der Selbsttötung steigt: Bei Verschwinden oder Verringerung der Depression erhöht sich ja erheblich die Anzahl der Suizide bei jungen Menschen.

Daher nutzen inzwischen nicht wenige Therapeuten Methoden, die diesen Selbsttötungsdrang so lange bremsen, bis im Komplex „Todesdrang – Lebensdrang“ der Todesdrang abgebaut wurde. Dann siegt der Lebensdrang automatisch. So wurden und werden Suizide weitestgehend verhindert. Hier ist eine aufrichtige und klare Mitarbeit der Patienten nötig und kostet manchmal mehr Zeit, als so manche Krankenkasse für die Therapie zugestehen möchte.

Dies soll nicht als ein Plädoyer gegen Antidepressiva verstanden werden. Sie können so wertvoll sein wie die ausgezeichneten Schmerzmittel beim Zahnarzt, ohne die eine Zahnbehandlung manchmal unmöglich wäre. Es wäre aber kindlich zu glauben, dass durch gute Schmerzmittel defekte Zähne in Ordnung gebracht werden können.

Um Missverständnisse zu vermeiden, ich habe von besonders schweren Depressionen berichtet. Es gibt viele depressive Stimmungen und Perioden, die auf viel weniger schweren Konflikten beruhen. Die schwerwiegenden Beispiele habe ich dargestellt, da hier die unterbewussten Vernetzungen am deutlichsten zu erkennen sind.

Die Depression: Krankheit oder NotbremseAnmerkung

In diesem Artikel wurden Informationen aus dem Buch
„Die Depression: Krankheit oder Notbremse?“
von Günter Jursch verwendet
ISBN 978-3-8423-9522-0

Günter Jursch Günter Jursch
Transaktions-Analytiker und Heilpraktiker, eigene psychosomatische Praxis seit über 30 Jahren. Günter Jursch lebt und arbeitet auf Mallorca. Hier entwickelte er das Tele- Coaching (Internet-Fernkurs mit Übungen und Beratungen, die auf die Person jedes Kursteilnehmers abgestimmt werden)
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