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Gehirnforschung und Psychotherapie – Teil 3: Die sechs psychoneuralen Grundsysteme

FP 0620 alles App Page47 Image1In Teil 2 dieser Serie wurde das neurobiologische Modell der vier Ebenen der Persönlichkeit vorgestellt. In diesem Teil macht die Autorin uns mit den dazugehörigen psychoneuralen Grundsystemen des Organismus bekannt, die zumindest begrifflich auch in der Psychotherapie verwendet werden. Sie machen Aussagen über Annahmen und Befunde zu physiologisch-psychologischen Prozessen und zum Zusammenspiel von Natur und Kultur, Genen und Umwelt und finden sich in psychologischer Literatur insbesondere unter den Überschriften Selbstregulation, Selbstwirksamkeit, Selbststeuerung einerseits und Bindungsfähigkeit, Urvertrauen, Sozialisationsgeschichte andererseits wieder. Die für das Persönlichkeitsprofil zentralen sechs Grundsysteme im limbischen System werden in unterschiedlichen Anteilen den vier Ebenen des Persönlichkeitsmodells zugeordnet. Zwischen den Systemen und Ebenen vollzieht sich reger Austausch. Die Grundsysteme tragen die Bezeichnungen: Stressverarbeitung, emotionale Kontrolle und Selbstberuhigung, Motivation (Bewertungs-, Belohnungserwartung), Bindungsverhalten und Empathie, Impulskontrolle, Realitätssinn und Risikobewertung (Roth 2019, 92 ff.). Die Grundsysteme sind in Kürze dargestellt, versehen mit knappen Hinweisen für Psychotherapeuten (ausführlich: Roth/Strüber 2018, 144-152; Roth 2019, 92 ff.).

1. Stressverarbeitung

Dieses Grundsystem markiert die Art und Weise, wie ein Mensch mit Disstress(gefühlen) umgeht: mit Schwierigkeiten, mit Hürden, die sich ihm in den Weg stellen, wie rasch er sich auf- und abregt. In dieses Grundsystem fließen bereits pränatale Erfahrungen ein, ferner negative Bindungserlebnisse und aversive Erfahrungen nach der Geburt. Es bildet sich eine „Stressachse“ (Roth 2019, 92), die mit der Ausschüttung von Disstresshormonen (Noradrenalin, Cortisol) einhergeht. Erfahrungs- und prägungsabhängig entsteht ein individuell unterschiedliches Grundniveau; es entwickelt sich ein persönliches Quantum an (Grund-)Ausschüttung in stressbedingten Situationen. Kurz und knapp: In diesem Grundsystem wird angelegt, wie tolerant und gelassen ein Mensch mit negativen Stressanlässen umgeht. Folgerichtig werden zugleich Grundlagen dafür gelegt, Resilienz, also persönliche Widerständigkeit bzw. Elastizität, Adaptivität und Souveränität auszubilden.

Für Psychotherapeuten (immer m/w/d) gilt es, dem Klienten das mögliche Ziel im Umgang mit Disstress zu skizzieren, das basale Disstressniveau zu erfassen, herauszufinden, mit welchen Strategien der Klient bis dato Misserfolg bzw. Erfolg hatte, welche weiteren im Rahmen seiner Möglichkeiten liegen und ressourcenorientiert und unter Verknüpfung von Motiven der Vermeidung und Annäherung, von Ratio und Emotio praktikable Übungen anzubieten. Psychotherapeuten sollten vergegenwärtigen, dass es sich um ein fest verankertes System handelt, woraus folgt, dass das für den Klienten Leistbare zentral ist (und nicht Normen des Therapeuten oder anderer Dritter, ebenso wenig die Ideologie des „Jeder kann alles“). Das gilt auch dann, wenn eine psychotherapeutische Begleitung kombiniert werden soll mit einer psychopharmakologischen.

2. Emotionale Selbstkontrolle und Selbstberuhigung

Dieses, ebenfalls sich teilweise bereits vorgeburtlich entwickelnde und mit dem ersten korrelierenden System rückt das Serotonin-System sowie das der endogenen Opioide in den Mittelpunkt. Es bahnt, wie ein Mensch sich selbst reguliert, intensive Gefühle, Impulsivität und Aggressivität und kontrolliert, inwiefern er die Welt als bedrohlich wahrnimmt, inwiefern er bereit ist, Risiken einzugehen und auch zu scheitern, wie er sich abregt und ruhig(er) wird, inwiefern er gelassen sein kann bzw. Gelassenheit wiedererlangt.

In Frageform: Fällt es leicht, sich „im Griff zu haben“, um z. B. den Weg zu einem Ziel (relativ unaufgeregt) auch bei Hindernissen weiter zu beschreiten – dank einer Art Grundgelassenheit, Grundzufriedenheit oder ein Grundoptimismus, der das Sichabregen beschleunigt, oder fällt es schwer und ist mit Befürchtungen vor Versagen, Bedrohung, Blamage und in diesem Sinn eher mit Pessimismus verknüpft, der die Aufregung als Grundanspannung konsolidiert und das Sichabregen erschwert?

Die körpereigenen Belohnungsstoffe wirken in zweierlei Hinsicht: zum einen lindern sie Schmerz und Disstresserleben, zum anderen beleben sie (Lust, Freude, Handlungselan) und konstituieren in Grundzügen die Ausprägung von Frustrationstoleranz und Bedrohungssensibilität.

Die wechselseitige Beeinflussung der beiden neuronalen Grundsysteme zeigt sich in einer Proportion: Je höher die Aktivität des Stresssystems ausfällt, desto weniger funktioniert das Selbstberuhigungssystem – mit dem Resultat einer erhöhten Anfälligkeit für Angststörungen und depressive Erkrankungen. Damit hat das Zusammenspiel der beiden Systeme unmittelbare Auswirkungen auf Fragen von Belastbarkeit, Stabilität, Resilienz. Die Anmerkungen zur grundsätzlichen psychotherapeutischen Haltung und Praxis zum ersten Grundsystem gelten auch in diesem.

3. Bindungssystem

Dieses System ist das von Bindungsverhalten und Sozialität. Der neurobiologische Hauptakteur ist Oxytocin, das die Ausschüttung endogener Opioide und von Dopamin veranlasst. Sie stehen in Verbindung mit konstitutiven Persönlichkeitsmerkmalen wie Intro- und Extraversion und folglich mit dem Ausmaß, in dem einem Menschen Gegenwart von und Anerkennung durch andere Menschen wichtig sind und zudem, wie empathisch man agiert. Offenbar gibt es Anzeichen dafür, dass wohltuende Bindungserfahrungen über die erhöhte Ausschüttung von Oxytocin, Serotonin und Opioiden einen Teil der Defizite in den ersten beiden Systemen kompensieren. Passiert dies nicht, besteht laut Gerhard Roth erhöhte Anfälligkeit für „Gefühlskälte, Borderline-Persönlichkeitsstörungen und Gewaltneigung“ (Interview FAZ., 2015).

Nebenbei erwähnt: Oxytocin bzw. seine positive Wirkung (allerdings, wie sich gezeigt hat, nur unter ganz bestimmten Bedingungen, etwa nur innerhalb der eigenen Gruppe) hat Furore gemacht, sodass es als Nasenspray erhältlich ist und – u. a. – experimentell genutzt wurde, um zu untersuchen, inwiefern es seine prosoziale Wirkung entfaltet (Nähe, Bindung, Anteilnahme, Großzügigkeit etc.). Gemäß der Deutung, Extravertiertheit gehe mit Empathie einher (was keinesfalls zwangsläufig ist!), entfalte es seine prosozialen Wirkungen insbesondere dann, wenn es mit einem extravertierten Charakter assoziiert ist (vgl. Roth 2019, 94 ff.). Wer nun denkt: „Oxytocin-Sprayen ist das Gebot der Stunde“, der irrt. Forschungen haben gezeigt, dass Einmaldosen langfristig offenbar nicht wirken und der Erfolg ohnehin von spezifischen Kontextvariablen abhängt sowie davon, ob es darum geht, die Produktion/ Ausschüttung, das Andocken (Rezeptoren) zu erhöhen oder zu vermindern oder das Zusammenspiel mit anderen Modulatoren zu verändern.

Das Bindungssystem pharmakologisch zu unterstützen ist komplex und derzeit gezielt nicht möglich; sehr wohl aber ist es psychologisch beeinflussbar. Psychotherapeutische Arbeit kann nicht nur herausfinden, inwiefern und wozu ein Mensch Nähe ersehnt und was ihn hindert, sich emotional auf andere Menschen zuzubewegen, sondern auch Varianten entdecken, die ihm ermöglichen, sich auf andere mehr als bisher einzulassen.

Auch hier gilt es, psychotherapeutisch so vorzugehen, dass die Ansprache tief liegender und nicht grundsätzlich kognitiv veränderbarer Bereitschaften, Motive und Verhaltensweisen verwoben wird mit Kognition. Leib/Bewegung, Geist/Ratio und Gefühl/Unbewusstes/Festgelegtes wirken am ehesten gemeinsam – und in individuell zu bestimmender Schwerpunktsetzung der Utilisierung.

In diesem System wird die Beziehung zwischen Therapeuten und Klienten thematisiert. So Roth und Ryba anlässlich der Publikation ihres gemeinsamen Buchs im Magazin „Wirtschaft+Weiterbildung“, 11/12.2016, S. 19-23. Sympathieempfindungen werden begleitet von einem erhöhten Ausstoß von Oxytocin, dem Senken des Cortisolspiegels, der vermehrten Ausschüttung von Serotonin (Beruhigung, Wohlgefühl) und endogener Opioide (Stimmung hebt sich, Furcht und Angstgefühle nehmen ab). Da dies so ist, sollten Psychotherapeuten besonderen Wert auf die Beziehungsebene, das Klima der Zusammenarbeit legen, also emotionale Bindung erzeugen und auf diese Weise ein „Arbeitsbündnis“ stiften. Denn erwiesenermaßen sei es weniger die psychotherapeutische Methode als diese „therapeutische Allianz“, die Erfolg wahrscheinlich(er) machte. Damit laufen die Autoren offene Tore ein.

Die Autoren geben folgende Empfehlungen an Coaches, die ebenso für Therapeuten gelten; denn, so Gerhard Roth, beide, Coaches wie Psychotherapeuten, befassen sich mit mentalen und emotionalen Veränderungen und benötigen das Vertrauen und eine intakte Beziehungsebene.

Die auf Psychotherapie übersetzbaren Empfehlungen

Der Therapeut bzw. Coach soll zu Beginn nicht zu viel kognitiv erklären, sondern sich auch emotional für den Klienten interessieren, z. B. bisherige Lösungsversuche erkunden und loben, sodass der Klient spürt, dass er seine Befindlichkeit erfasst, ihn annimmt und daraufhin vertraut.

Therapeuten wie Klienten sollen bedenken, dass erste Fortschritte rasch erfolgen können, die in der Folge konsolidiert werden müssen und mehr Zeit und Mühe benötigen.

Dies insbesondere dann, wenn nach dem Beginn der Klient selbst tätig werden muss (Übungen, Hausaufgaben, Transferaufgaben). Diese zweite Phase ist die des prozeduralen Einübens besser angepasster/ passender Verhaltensweisen und dient dem Umlernen. „In dieser zweiten Coachingphase werden vermehrt neue Zellen im Hippocampus, in den Basalganglien und im Hypothalamus gebildet: Hirnbereiche, die für Stressverarbeitung, Antrieb, Ausbildung neuer Gewohnheiten wichtig sind. Die neuen Zellen bewirken, dass frische Erfahrungen besser abgespeichert werden.“

Empfehlenswert ist zudem eine Unterscheidung: „Bei leichteren Belastungen vollzieht sich dieser Prozess im limbischen und damit grundsätzlich bewusstseinsfähigen Cortex“, und hier kann der Therapeut oft auf im Klienten vorhandene, nur ungenutzte Ressourcen zurückgreifen, analog der Überzeugung, der Klient wisse immer schon, was ihm helfe, wie die Lösung aussehe. Schwere Störungen dagegen liegen tief in subkortikalen limbischen Strukturen, v. a. in Basalganglien, einschließlich Amygdala und Nucleus accumbens, und hier genügt die kognitive Ressourcenarbeit nicht, um Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen.

Daher braucht es andere Zugänge und ein vielfältiges Repertoire an Probieroptionen. Das gleichsam penetrante, weil immer wieder zu praktizierende Üben mit direkten Feedbackschleifen ist ein Erfolgsfaktor, der angepasst werden muss an das dopaminerge System, insbesondere an Belohnungserwartungen. Daher sollten sich beide darauf einstellen, dass der Prozess lang und mühsam sein kann. Umso mehr braucht es eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und stetiger freundlicher Ermunterung seitens des Therapeuten. Die zuweilen beliebte Konfrontationstherapie erzielt bestenfalls kurz wirkende Effekte, die den Rückfall in alte Muster provozieren.

Therapeuten, die Unerwünschtes „überschreiben“ oder „einkapseln“ möchten, sollten bedenken: „Um etwas zu überschreiben, muss man es erst aktivieren. Die neuronalen Netzwerke, die an einem Problem beteiligt sind, müssen gereizt werden, etwa indem der Klient schwierige Situationen nachstellt oder realitätsnahe Erinnerungen durchlebt oder sich von emotionalen Berichten anrühren lässt. Probleme werden so emotional erfahrbar gemacht, um sie sogleich wirksam zu bearbeiten.“

Diese drei Grundsysteme grundieren die folgenden drei, die Systeme vier bis sechs.

4. System: Impulskontrolle

Die leitenden Fragen zielen auf die Fähigkeit ab, aktiv Impulse zu beherrschen, reaktiv Impulse zu handhaben und folglich sozial anerkannt zu handeln. Hochgradige Impulsivität geht mit hohen Werten im Dopaminlevel einher (Riskantes wagen) und mit dem Persönlichkeitsmerkmal der Extraversion (Anerkennung suchen durch andere). Reaktive Impulsivität hat demgegenüber niedrige Serotoninwerte und hohe Werte bei Cortisol und Noradrenalin. In diesem Fall lebt eine Person gleichsam unter dauerhaftem Disstress, unter Furcht, da es ihr schwerfällt, Bedrohliches von Unbedrohlichem zu unterscheiden. Bei geringer Impulskontrolle fällt es schwer, Impulse zu regulieren, was Verunsicherung und negative Gestimmtheit zunehmen lässt. Psychotherapeutische Arbeit setzt auch hier mehrdimensional an – unter Beachtung der neurobiologisch begründeten Grenze ihres Veränderungseinflusses.

5. System Motivation oder Belohnungserwartung und Belohnung

Belohnungs- und Bestrafungserfahrungen ab der Geburt legen die Basis für die Frage, durch was sich ein Mensch inwiefern ermuntern bzw. bewegen lässt, nicht nur durch Konditionierungserfahrungen, sondern auch durch Erfahrungen, die Erwartungshaltung bzw. Erwartungen ausbilden. Kurz: Wie reagiert ein Mensch auf Belohnung bzw. Bestrafung, und was „treibt ihn an“, „bewegt“, „aktiviert“ ihn?

In diesem Grundsystem spielen die Ausschüttung von Dopamin und endogenen Opioiden in den oben genannten limbischen Systemen eine entscheidende Rolle, da sie mit Aktivität, Initiative, Gestaltenwollen verbunden sind. Das oft als Belohnungssystem bezeichnete Motivationssystem reagiert immer dann belebend, wenn entweder eine Erwartung erfüllt bzw. leicht übererfüllt wird, wenn es eine angenehme Überraschung bereithält oder schlicht für Bestätigung sorgt. Die individuellen Unterschiede liegen in der Frage, was es braucht, um motiviert zu handeln. In diesem System werden auch Suchtphänomene verortet.

Wichtig für Psychotherapeuten ist hier: Die dopaminerge Reaktion ist unabhängig vom Inhalt einer Bestätigung. Auch dann, wenn eine Befürchtung bestätigt wird, erfolgt eine Belohnung durch vermehrte Dopaminausschüttung. Wenn beispielsweise ein skeptischer Klient aus seiner Sicht keine Hilfe vom Therapeuten erfährt, fühlt er sich in seiner Skepsis bestätigt: „Hab` ich doch gewusst, dass der mir auch nicht helfen kann!“ Das Fatale: Jede Bestätigung ist positive Verstärkung – und diese führt zu Wiederholung (in diesem Fall: einer unerwünschten Entscheidung, Erwartungshaltung, Verhaltensweise, Handlung).

6. System Realitätsbewusstsein und Risikowahrnehmung

Das Zusammenspiel der bereits erwähnten Neuromodulatoren in Verbindung mit kognitiven Kompetenzen wirkt auch in Bezug auf die Ausprägung, wie realitätsangepasst und angemesen ein Mensch Situationen einschätzt und unter welchen Voraussetzungen er geneigt ist, Risiken einzugehen. Daher fällt in dieses System auch die Fertigkeit, Handlungsfolgen nach dem Grad ihrer Wahrscheinlichkeit und Möglichkeit und des Erfolgs: des Eintreffens gewünschter Wirkungen zu erfassen. Insofern haben die Kompetenzen der kognitivsprachlichen Ebene eine zentrale Bedeutung. Einprägsam zeigt dies der „Realitätscheck“ aus dem NLP, wenn es darum geht, persönliche Veränderungen als Ziel zu formulieren. Aus psychotherapeutischer Sicht kommen hier in hoher Gewichtung neben anderen Verfahren jene zum Zuge, die Verstand und Vernunft, kognitive Kompetenzen ansprechen, um Verstehensprozesse ebenso zu fördern wie Denkfähigkeiten, die darauf ausgerichtet sind, Realitäten zu erfassen und Gründe für Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten von Folgen zu denken und zu begründen, warum eine Folge wahrscheinlicher ist als eine andere und was das für das persönliche Handlungsfeld bedeutet.

Diese intellektuelle Arbeit gewinnt an Wirksamkeit, wenn sie eingebettet ist in Überprüfungen auf emotionaler, affektiver Ebene, einschließlich des „Bauchgefühls“ (somatische Marker) und Intuition. Die Verbindung von emotiv-kognitiver Arbeit (Reflexion von Gefühlen, Affekten), kognitiv-emotiver, kognitiv-verhaltenstherapeutischer Interventionsverfahren, einschließ- lich praktischer Übungen, zeitigen positive Effekte.

Literatur

  • Hofmann, Arne: Die Macht der Augenblicke. In: Gehirn & Geist 5, 2004, 70-7
  • Krauss, Andreas: Fußangeln der Erinnerung. In: Gehirn & Geist, 5, 2004, 66-69
  • Mahlmann, Regina: Hello, I`m Eiza. Eliza und die Zukunft von Psychotherapeuten. Teil 1. In: Freie Psychotherapie, 02.19, S. 57-61 Therapie ohne Therapeut – mit Roboter? Teil 2. In: Freie Psychotherapie, 03.19, S. 33-36
  • Roth, Gerhard: Bildung braucht Persönlichkeit. Wie lernen gelingt. Stuttgart, 2019
  • Roth, Gerhard und Strüber, Nicole: Wie das Gehirn die Seele macht. Stuttgart, 2014
  • Roth, Gerhard: FAZ-Interview, 11.08.2015, Wie lautet der gegenwärtige Erkenntnisstand der Psycho-Neurobiologie?
  • Röder, Brigitte: Hirnforschung, was kannst du? Wir formen unser Gehirn. In: FAZ, 26.09.2015
  • Reiter, Hanspeter (Hg.): Handbuch Hirnforschung und Weiterbildung. Wie Trainer, Coaches und Berater von den Neurowissenschaften profitieren können. Beltz, 2017

Dr. Regina Mahlmann Dr. Regina Mahlmann
Beratung, Coaching, Schulung,
Autorin, Landsberg am Lech

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Fotos: ©denisismagilov